Über die Besonderheiten von Gay Telefonsex

Björn B. (34) ist homosexuell. Obwohl er erst seit einigen Jahren offen zu seiner Homosexualität steht, arbeitet er heute für die Beate Uhse Gay Telefonsex Hotline. Der Kontakt zu zahlreichen anderen homosexuellen Männern gibt ihm die Möglichkeit, seine Wünsche frei und offen unter Gleichgesinnten auszuleben. Warum er mittlerweile sogar Den Beate Uhse Gay Telefonsex realen Dates vorzieht und was er an seinen erotischen Telefonaten besonders schätzt, verriet uns Björn im Interview.

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Beate Uhse Gay Telefonsex hat nur Vorteile

Redaktion: Hallo Björn, seit wann arbeitest du für Beate Uhse Gay Telefonsex?

Björn B. Begonnen habe ich dort vor gut drei Jahren.

Redaktion: Wie kam es dazu, dass du für eine Telefonsex Hotline arbeitest?

Björn B. Um ehrlich zu sein, war ich zunächst selbst Anrufer. Am Anfang wollte ich einfach mal mit Gleichgesinnten reden, aber dann wurde aus gelegentlichen Telefonaten eigentlich recht schnell eine regelmäßige Gelegenheit. Und irgendwann gab habe ich dann ein Stellenangebot gesehen und eher aus einer Laune heraus beschlossen, mich zu bewerben.

Telefonsex BoysRedaktion: ...und dann hat es geklappt. War es zunächst nicht seltsam, von fremden Männern angerufen zu werden?

Björn B. Ja klar, natürlich war es am Anfang etwas komisch, wenn da das Telefon klingelt und man von vorn herein weiß, dass da ein anderer schwuler Mann dran ist, der über Sex reden will. Andererseits war ich aber auch ganz neugierig, weil man ja doch erst mal gar nicht weiß, was für einen Menschen man da an der Leitung hat. Außerdem war mit Telefonsex ja nicht gerade unbekannt.

Redaktion: Etwas ungewöhnlich ist dieser Job aber schon, oder nicht?

Björn B. Wie soll ich sagen, natürlich wird man komisch angeschaut, wenn man erzählt, dass man am Telefon mit fremden Männern Sex hat. Andererseits ist es schön, sich mit gleichgesinnten über Dinge zu unterhalten, für die sich beide interessieren. Es ist ja nicht so, dass man das Gespräch beginnt und sofort mit den ganz expliziten Dingen loslegt. Auch am Telefon muss ja erst mal das Eis gebrochen werden und man muss sich ein wenig aufeinander einstellen.

Redaktion: In unserem Vorgespräch hattest Du angedeutet, dass Dir diese Art, Männer kennen zu lernen, mittlerweile sogar lieber ist als echte Dates. Was hat es denn damit auf sich?

Björn B. Weißt Du, wenn Du im echten Leben einen gleichgesinnten Mann kennen lernen möchtest, ist das erst mal ziemlich aufwändig. Du siehst einer anderen Person ja nicht gleich an, ob sie auf Frauen oder Männer steht. Außerdem ist ja dann immer die Frage, ob er gebunden ist, oder überhaupt interessiert. Bei Beate Uhse Gay Telefonsex kannst Du Dir dagegen von vorne herein sicher sein, dass die Interessen passen. Was bleibt, ist die Spannung, eine Dir unbekannte Person kennen zu lernen und mit ihr gemeinsam prickelnde Momente zu erleben.

Redaktion: Das klingt, als hätte Beate Uhse Gay Telefonsex nur Vorteile.

Björn B. Wenn du es so ausdrücken willst, gebe ich dir durchaus recht. Es ist ja nichts verwerflich daran, wenn man sich mit Gleichgesinnten austauscht. Im realen Leben dagegen ist doch im Nachhinein meistens einer von beiden enttäuscht, weil die Ziele doch eher unterschiedlich waren. Das gibt es bei der Hotline nicht.

Redaktion: Das heißt, du kannst Beate Uhse Gay Telefonsex nur weiterempfehlen?

Björn B. Ja natürlich. Selbst wenn ich nicht dort arbeiten würde, hat mich das Konzept völlig überzeugt und ich genieße jeden Anruf aufs Neue.

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