Diese Ausbildung ist anders, als andere

Jenny B. (23 Jahre) ist eine hübsche junge Frau, die sehr offen über ihre Ausbildung zur Zofe spricht. Bei dem Gespräch hält sie ihren Kopf demütig gesenkt, findet aber sehr klare Worte für ihre Arbeit bei einer Telefonsex Hotline. Bereits seit drei Jahren arbeitet sie dort und sagt, dass diese Tätigkeit ihr sexueller Befreiungsschlag war. Sie lächelt schüchtern, als ihr selbst der Wortwitz an dieser Aussage auffällt. Denn die Ausbildung zur Zofe geht vordergründig mit einem Verlust der eigenen Freiheit einher. Aber genau das ist es, was Jenny ihren eigenen sexuellen Höhepunkt verschafft. Ihre Lust wird entfacht, wenn sie alle Verantwortung abgeben kann und einem Herren dienen darf. Wie genau sich ihre Ausbildung gestaltet, dass bestimmt alleine ihr Meister am Telefon. Natürlich darf sie sich erst nach seiner Erlaubnis selbst anfassen und sie erlebt dieses als die höchste Belohnung von allen. Dann weiß sie, dass sie alles richtig gemacht hat und den hohen Erwartungen gerecht wurde. Nachfolgend erzählt sie, wie es dazu kam, dass sie sich zur Zofe ausbilden lässt und was die Besonderheiten daran sind.

Bilde auch du eine Zofe aus:

09005 - 44 80 44 02
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CHF 3,13 / Min aus der Schweiz

Die Entdeckung der eigenen Neigung

Mein erster Freund war ein wirklich lieber Kerl, doch im Bett klappte es einfach nicht richtig mit uns. Er bemühte sich um mich, streichelte und liebkoste meinen gesamten Körper. Doch die Lust wollte bei mir trotz allem nicht aufkommen. Als er dann einmal etwas zu viel getrunken hatte, da war er plötzlich ganz anders zu mir. Er ging nicht so sanft mit mir um, war sehr egoistisch beim Vögeln und bezeichnete mich als kleines Miststück. Eigentlich hätte ich erschrocken sein sollen, doch tatsächlich spürte ich zum ersten Mal ein verlockendes Prickeln zwischen meinen Beinen. Es machte mich wahnsinnig geil, dass es nur nach seiner Vorstellung lief. Ich tat alles, was er von mir verlangte und erlebte schon nach kurzer Zeit meinen ersten Orgasmus. Da wusste ich, dass ich es einfach auf die härtere Tour brauche. Dass ich erniedrigt werden und mich nach den Wünschen eines Mannes richten will.

Ausbildung zur Zofe finden, schwerer als man denkt

Leider findet man den geeigneten Herren nicht so leicht im wahren Leben. Ich war viele Jahre auf der Suche und machte mich im Internet über die Ausbildung zur Zofe schlau. Schon alleine die Bezeichnung Zofe gefiel mir auf Anhieb - ein alter Begriff aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Das wollte ich werden. Natürlich ist die Ausbildung zur Zofe nicht vergleichbar mit einer Ausbildung zur Kosmetikerin. Sie ist auch nicht nach ein paar Jahren abgeschlossen - die Ausbildung zur Zofe dauert ein Leben lang an. Immer wieder muss ein Herr mich nach seinen Wünschen formen und ich muss seinem Willen Folge leisten. Das macht den Reiz an der Sache aus. Auf die Idee mit der Telefonsex Hotline kam ich übrigens ebenfalls durch meine Nachforschungen durch das Internet. So viele Sex-Varianten werden hier angeboten - warum sollte ich mich dort nicht ebenfalls als Zofe anbieten?

Sexuelle Erfüllung am Telefon

Sadomaso TelefonsexAm Anfang war ich natürlich etwas verunsichert, ob diese Arbeit tatsächlich das Richtige für mich ist. Doch schon beim ersten Anruf fand ich Gefallen an der Sache. Bereits die Stimme meines Herren wirkte unheimlich autoritär und ich folgte brav seinen Anweisungen. Eine Ausbildung zur Zofe unterscheidet sich übrigens deutlich zu der Erziehung eines Sklaven, denn hier habe ich noch ein gewisses Maß an Mitspracherecht. Gewisse Grenzen muss ich nicht überschreiten, denn das wird vorab am Telefon besprochen. Innerhalb dieser Grenzen darf sich mein Meister aber voll austoben und mich mit der Keuschhaltung fast in den Wahnsinn treiben. Es fällt nicht immer leicht, denn manchmal scheine ich vor Geilheit fast zu Brennen. Die Erlösung darf ich mir aber erst verschaffen, wenn ich die Erlaubnis dafür erhalte. Aber genau das gibt mir die sexuelle Erfüllung, die ich in einem herkömmlichen Sexleben niemals erleben würde.

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