Der Fetisch, der verbindet

Leidenschaften, die im normalen Leben nicht stattfinden können, lassen sich beim Telefonsex problemlos ausleben. Männer, die eine Sadomaso Sklavin suchen, werden dort ohne Probleme fündig. Im nachfolgenden Interview wurden drei Damen, die als Sadomaso Sklavin arbeiten, befragt. Sandra K. Ist erfolgreiche Managerin eines großen Unternehmens und macht Telefonsex als Hobby. Monika M. Ist geschieden und Mutter zweier Kinder. Mit Telefonsex kann sie Familie und Beruf gut vereinen. Berta U. ist Studentin und Single. Mit Telefonsex hat sie aus Neugierde begonnen und kann damit erste sexuelle Erfahrungen sammeln.

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Jede Sadomaso Sklavin hat andere Motive

Redaktion: Warum arbeiten sie ausgerechnet als Sadomaso Sklavin? Wäre es nicht leichter, alltäglichen Sex am Telefon anzubieten?

Sandra K: Für mich ist der Telefonsex als Sadomaso Sklavin keine Arbeit, sondern eine Freizeitbeschäftigung. Ich habe einen Beruf, bei dem ich viel Verantwortung trage. Als Managerin befehle ich viele Mitarbeiter. Am Telefon kann ich die andere Seite meiner Persönlichkeit ausleben. Am Tag zeige ich Stärke, am Telefon bin ich schwach und die Untergebene meines Herrn. Für mich ist das der perfekte Ausgleich.

Monika M.: Der Sex mit meinem Mann war eher konservativ. Nach meiner Scheidung habe ich mir vorgenommen, andere Dinge auszuprobieren. Ich träumte immer davon, dass mich mein Mann beherrscht und mich als seine Sklavin nimmt. Jetzt kann ich meine Wünsche und Träume am Telefon ausleben. Noch dazu bessere ich damit den Unterhalt für meine Kinder und mich auf.

Berta U.: Ich bin zwar schon zwanzig, hatte aber bislang noch nicht sehr viel Erfahrungen mit Männern. Aus diesem Grund gehe ich völlig unvoreingenommen an die Sache heran. Ich bin gerne eine Sadomaso Sklavin, weil viele Männer das verlangen. Mir kommt das entgegen, denn ich kann mich noch nicht so gut in meine Kunden hineinversetzen. Sie sagen mir, was ich tun soll und ich führe es aus.

Das bieten sie dem Mann

Redaktion: Wenn ein Mann bei Ihnen anruft, was für einen Service kann er erwarten?

Sandra K.: Ich liebe es, vollkommen hilflos zu sein. Ich lasse mich gerne fesseln. Meist an ein Bett, manchmal benutzen wir auch ein Gestellt, an das er mich stehend bindet. Dann nimmt mich mein Gebieter von hinten. Natürlich findet das nur in unserer Fantasie statt, doch es ist deshalb nicht weniger erregend. Zum Fesseln benutzt der Mann häufig Handschellen, manchmal auch Seile.

Monika M.: Ich war früher Krankenschwester. Ich liebe Doktorspiele. Ich bin dabei nicht die Schwester, sondern die Patientin und der Anrufer behandelt mich. Oft setzt er mir einen Einlauf oder er ist mein Frauenarzt. Dann schläft er mit mir auf dem Behandlungsstuhl.

Berta U.: Meist sind es bei mir die Männer, die sagen, was sie wollen. Mehrmals war ich als Sadomaso Sklavin ein Dienstmädchen, dass ihm seine Wohnung reinigte. Ich musste meinen Schlüpfer ausziehen, ihm die Wohnung putzen und einen heißen Tee kochen. Wenn der Mann mit meinen Diensten nicht zufrieden war, setzte es Schläge auf den nackten Po oder er band mich ans Bett.

Was erlebt eine Sadomaso Sklavin am Telefon?

Sadomaso TelefonsexRedaktion: Was war das aufregendste Erlebnis, das ihr am Telefon hattet?

Sandra K.: Da gibt es viel zu erzählen. Neulich erst war ein Mann am Telefon, der mich ans Bett fesselte, wie ich es gerne mag. Danach nahm er eine Feder und hat mich damit am ganzen Körper gestreichelt und gekitzelt. Er hat das schon mehrmals getan, denn er wusste genau, wie er mich erregen konnte. Dieses Erlebnis war so intensiv, sodass ich tatsächlich am Telefon einen Orgasmus bekam.

Monika M.: Ich hatte einmal einen Mann, der stand auf Kaviar, also auf Kot. Normalerweise sind es die Frauen, die als Domina den Mann als Toilettensklaven benutzen. In diesem Fall war es aber umgekehrt. Ich war seine Sklavin und er gab mir in der den Kaviar. Ich habe das so noch nirgends gesehen oder darüber gelesen. Vielleicht fand ich es deshalb so erregend.

Berta U.: Wie ich eben erzählte, bin ich gerne ein Dienstmädchen. Einmal musste ich bei meinem Herrn Staub wischen. Plötzlich näherte er sich von hinten und hat mich anal genommen. Analsex hatte ich bis dato weder in Wirklichkeit noch am Telefon. Der Mann wusste aber genau, was er tat und hat mir alles genau beschrieben. Er sagte mir sogar, wie ich zu fühlen hatte. Das war ein wenig irritierend, aber sehr zutreffend, wie ich einige Zeit später selbst feststellen konnte.

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