Als fette Mutti ist es nicht leicht

Dass es als fette Mutti nicht leicht ist, erfahren tagtäglich Tausende dicke Frauen mittleren Alters. Die besten Jahre des Lebens sind vorbei, sie haben sich für die Familie aufgeopfert, täglich ihr Bestes gegeben und jetzt, nach so vielen Jahren, hat sie ihr Partner einfach sitzen gelassen. In einer solch prekären Situation befand sich auch Sofia C. (35). Von heute auf morgen wurde die Mutter zweier Kinder von ihrem Mann verlassen. Ganz ohne Streit und ohne Vorankündigung. Für Sofia brach eine Welt zusammen. Sie wusste genau, das sie als in die Jahre gekommene, fette Mutti, nicht mehr attraktiv und anziehend für ihn war. Was nun? Sofia hatte den absoluten Tiefpunkt erreicht. Ihr Selbstbewusstsein schwand, ein Sexleben existierte praktisch nicht mehr, und auch finanziell stand es nicht zum Besten. Glücklicherweise waren die Kinder schon etwas älter, sodass sie einen Halbtagsjob in einer Wäscherei annahm. Doch die Bezahlung war dürftig und als fette Mutti hatte sie bei Ihren Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten einen schweren Stand.

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Das Leben war unerträglich

"Meinst Du, ob die fette Mutti das nicht schnell noch erledigen kann?" oder "Lass das mal die Fette machen" waren noch die harmlosesten Sprüche, die sich Sofia in der Wäscherei anhören musste. Oft bekam sie mit, wie hinter ihrem Rücken über ihr enormes Körpergewicht gelästert wurde. Ihr kam es so vor, als diente sie ihren Kollegen und Vorgesetzten einzig als Belustigungsobjekt. Von der Arbeit fix und fertig, ging es dann nach Hause. Jetzt schnell kochen und ein bisschen aufräumen, bevor die Kinder von der Schule kommen. Vormittags der Höllenjob und nachmittags die Kinderbetreuung: Das konnte nicht lange gut gehen. Sofia weinte abends in ihr Kissen und nach einer kurzen Nacht, fing die Tortur von Neuem an. Manches Mal dachte sie tatsächlich daran, sich das Leben zu nehmen, doch die Liebe zu ihren Kindern war stärker.

Der Tag der alles veränderte

Wieder einen Vormittag in der Wäscherei. Wieder wurde sie als fette Mutti ausgelacht. Der Arbeitstag war hart und Sofia hatte noch etwas Kleingeld in der Tasche. Sie wollte sich etwas gönnen, etwas nur für sich, bevor sie nach Hause kam. Da kam sie auf die Idee, in ein Café zu gehen, um sich dort ein leckeres Stück Kuchen zu können. Am Eingang zum Kaffee traf sie auf Jenny, eine alte Freundin, von der Sie schon mehrere Jahre nichts mehr gehört hatte. "Wie geht es dir?" fragte Jenny, "Du siehst ja ziemlich mitgenommen aus." "Ach weißt du", sagte Jenny, "Ich bin halt nur eine fette Mutti, die die letzten Jahre ziemlich viel Pech gehabt hat". Sie setzten sich und plauderten ein wenig zusammen. Und nachdem Sofia ihrer Freundin ihre traurige Geschichte erzählt hatte, legte Jenny ihre Hand beruhigend auf die ihre und sagte zu ihr: "Abgesehen von deinem Körpergewicht, ist es mir so ähnlich wie dir ergangen. Auch ich bin eine alleinerziehende Mutter und hab anfangs Job und Kinder nur sehr schlecht unter einen Hut gebracht. Durch Zufall bin ich auf die Anzeige einer Telefonsexhotline gestoßen, war neugierig und habe dort gleich mitgemacht. Jetzt arbeite ich ganz bequem von Zuhause aus, verdiene vernünftig und kann mich problemlos um meine Kinder kümmern. Wäre das nicht auch etwas für dich? Ich kann dir dort einen Job vermitteln."

Als fette Mutti heiß begehrt

Fetisch TelefonsexSofia musste keine Minute über das Angebot nachdenken und sagte sofort zu. Was hatte sie auch schon zu verlieren. Zwei Wochen später fing Sie bei der Telefonsexhotline an. In Anzeigen des Unternehmens wurde sie als heiße, fette Mutti vorgestellt, was die anfangs überhaupt nicht behagte, weil sie dachte, dass fette Frauen keine Chance bei den Männern haben. Schließlich wurde sie von ihrem Mann ja wegen ihrem Körpergewicht verlassen. Umso größer war die Überraschung für Sofia, als das Telefon gar nicht mehr stillstand. Dutzende Männer riefen tagtäglich an und wollten Sex mit ihr haben. Als fette Mutti war sie überaus begehrenswert, weil es eben doch viele Männer gibt, die auf richtig fette Frauen abfahren. Von diesem Zeitpunkt an veränderte sich Sofias Leben zum Positiven. Sie hatte jetzt täglich Sex, wodurch sie ausgeglichener und zufriedener wurde. Ihre Anrufer bezahlten gerne für das geile Erlebnis mit einer fetten Mutti, sodass sie auch keine finanziellen Sorgen mehr plagten. Doch das Schönste für Sie ist heute immer noch, dass sie von Zuhause aus arbeiten kann. Sie kann sich ihre Zeit frei einteilen und hat immer noch jede Menge Zeit für ihre Kinder zur Verfügung. Ihre einzigen Bedenken sind, dass jemand von ihrer Tätigkeit bei der Telefonsexhotline erfahren könnte. Das wäre ihr doch ein wenig peinlich.

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