SM Gay Telefonsex in Teilzeit: Wie es wirklich läuft

Robin H. (28) arbeitet seit zwei Jahren bei einer Telefonsex Hotline in Teilzeit. Wir haben uns mit dem fröhlichen jungen Mann unterhalten und herausgefunden, wie ein Job bei einer Telefonsex-Agentur in Teilzeit aussehen kann. Robin bezeichnet sich selbst als Zugehöriger der Sadomaso Gays und führt am Telefon seine Gesprächspartner gerne in das lustvolle Spiel ein. Macht und Unterdrückung geben hier den Ton an. Er selbst ist dabei der Untergebene, der sich nach eigenen Worten den Hintern so richtig versohlen lässt. Sadomaso Gays stehen in erster Linie auf zwei Dinge: Ekstase durch Unterdrückung und den harten Penis eines anderen Mannes. Robin verdient sein Geld also damit, dass er seine Leidenschaft am Telefon ausleben darf. Und er macht diesen Job so gerne, dass er bereits einige Anrufer zu seinen festen Stammkunden zählen kann. Natürlich kommt es während seiner Arbeitszeit auch manchmal zu ungewöhnlichen Begegnungen, von denen er uns auch eine berichtet hat.

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Der Anfang auf der Sadomaso Gays Hotline

Telefonsex BoysRobin kann uns einen vorbildlichen Lebenslauf vorweisen. Nach zehn Jahren Schule hat er eine Ausbildung zum Kfz-Lackierer gemacht und wurde direkt danach im Ausbildungsbetrieb fest angestellt. Mit 26 Jahren hat der trainierte Mann dann eine Teilzeit-Stelle bei einer Sexhotline zusätzlich angefangen. Grund hierfür war die Trennung von seinem langjährigen Partner, die ihn einige Zeit in ein tiefes Loch gestürzt hatte. Beide waren Sadomaso Gays gewesen, die im Bett eine Menge Spaß gehabt hatten. Robin blieb erstmal alleine, sehnte sich jedoch nach der starken Unterdrückung durch einen geilen Sexpartner. Als der Wunsch nach einem Abenteuer immer drängender wurde, meldete er sich zuerst nur aus reiner Neugier bei der Sexhotline an. Einfach mal ausprobieren, wovon man immer wieder hört. Natürlich wollte er in die Rubrik Sadomaso Gays, denn schließlich ging es ihm auch um den eigenen Spaß. Beim ersten Anrufer war er etwas verunsichert, was seinen Telefonpartner aber so richtig heiß machte. Robin war überrascht, wie dieser alleine durch seine Stimme eine enorme Macht auf ihn ausüben konnte. Gehorsam folgte er den Anweisungen und durfte sich zum Schluss auch mit einem Dildo selbst befriedigen. Ein unvergessliches Erlebnis, was seine masochistische Neigungen komplett befriedigt hatte. Robin wusste ab diesem Anruf ganz genau, dass das Geld verdienen für ihn bei dieser Hotline nur eine reine Nebensache werden würde.

Geilheit, Lust und Spaß am Telefon

Bei einer Sexhotline unter den Sadomaso Gays zu arbeiten wurde für Robin schnell zu einem Traumjob. Immer mehr freute er sich auf seine Schichten und die heißen Anrufer, die mit ihm ihren Spaß haben wollten. Dabei bringt es ihm den besonderen Nervenkitzel, dass er der Angestellte ist. Dadurch wird die Unterwerfung für ihn noch deutlicher - er wird vom Anrufer je nach dessen Lust einfach benutzt.
Robin liebt seinen Job in Teilzeit, würde diesen Beruf aber in Vollzeit kaum aushalten können. Schließlich will er selbst Hand an sich legen beim Telefonieren. Bei einer Arbeitszeit von acht Stunden am Tag wäre das allerdings kaum möglich. Spätestens nach zwei Stunden wären er und sein Arsch so wund, dass er nicht mehr damit spielen könnte. Die Lust würde zur Arbeit werden und genau das kann Robin durch die Teilzeit-Variante umgehen.
Als wir ihn nach einem lustigen Erlebnis bei den Sadomaso Gays fragen, schleicht sich sofort ein smartes Grinsen in das Gesicht des 28-Jährigen. Vor einiger Zeit hatte er einen Anruf von einem älteren Mann, der ihm schon von der Stimme her sehr vertraut vorkam. Robin konnte ihn aber nicht direkt einordnen und sprach diesen erstmal nicht darauf an. Im Verlauf des Gesprächs wusste er dann bei einem Befehl, um wen es sich bei seinem Telefonpartner handelte. Denn noch nie wollte ein anderer Mann von ihm, dass er an einer Banane rumlutscht. Detlef stand aber genau darauf und Robin erkannte seinen ehemaligen Sexpartner an diesem Tick. Auch wenn es offiziell untersagt ist, hat er sich damals dann im realen Leben direkt mit Detlef getroffen und sie haben das Spiel weitergespielt. Manchmal braucht auch Robin eben einen richtigen Schwanz in seinem Allerwertesten, der ihn vollspritzt.

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